Das Unternehmen Opel geht auf die Firmengründung einer Nähmaschinenfabrik durch Adam Opel in den 1860er Jahren zurück. Seine Söhne überzeugten den Vater, auch Fahrräder zu bauen, womit das Unternehmen in den 1920er Jahren Weltmarktführer wurde. 1898 schließlich – Adam Opel war drei Jahre zuvor verstorben – bauten die Opelwerke auch Automobile. Zunächst waren es Fabrikate anderer Erfinder, doch schon 1902 brachte Opel die erste Eigenkonstruktion auf den Markt. 1912 produzierte das Unternehmen jährlich 3.000 Autos und 30.000 Fahrräder. Opel Autoteile kaufen Werkstätten und Fahrer dieser Marke in unserem AutoteileTREND Online-Shop unwahrscheinlich günstig ein. Bei uns erhalten Kunden beispielsweise die Opel Ersatzteile für ihre Motorkühlung, die Klimaanlage, die Heizung des Opelfahrzeugs und weitere Teile, die unproblematisch zu bestellen sind. Hierfür wählen sie die entsprechende Kategorie, wodurch Sie online alle benötigten Opel Autoteile finden, so für Ihre Scheibenreinigung, den Opel Riementrieb, oder das Radzubehör. Inspektionsteile finden Sie wohl kaum in einem anderen Shop so günstig. Bestellen Sie einfach online Ihre Opel Autoteile.

Opel – ein kleiner Einblick in die Geschichte

Ab 1924 folgte die Fließbandproduktion, während die Opel-Werke fortwährend an Innovationen tüftelten, so auch an einem Raketenauto, das 1928 eine Höchstgeschwindigkeit von 238 km/h erreichte. Zu den Autos – darunter auch Lkws – kamen Motorräder und Motorfahrräder hinzu. Ende der 1920er Jahre war Opel der größte Automobilhersteller im Deutschen Reich. Zwischen 1929 und 1931 übernahm schließlich der US-Konzern General Motors das Unternehmen Opel.

Auch nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten hielt GM an diesem Engagement fest und passte die Führung der Opel-Werke den Ansprüchen der neuen deutschen Regierung an. Opel baute dann Wagen für das Volk, während der Begriff “Volkswagen” durch den 1937 gegründeten Konkurrenten aus Wolfsburg besetzt wurde. Es gab aber auch sehr interessante Premium-Fahrzeuge von Opel. Das Unternehmen positionierte sich in den 1930er als europäischer Marktführer und stieg in die Top 10 der weltweit führenden Automobilhersteller auf.

Im Krieg wurde schließlich die Pkw-Produktion eingestellt, Opel baute vorrangig Lkws für die Wehrmacht und auch Teile für die Rüstungsproduktion wie Flugzeugmotoren sowie Raketen- und Torpedo-Teile. Während der gesamten NS-Regierungszeit blieb übrigens GM der formale Eigentümer von Opel, obgleich in Deutschland keine amerikanischen Manager mehr tätig waren. Allerdings schrieb GM nach der Kriegserklärung Deutschlands gegenüber den USA 1942 das Betriebsvermögen an Opel als in Feindeshand befindlich ab und ließ sich 1951 hierfür einen zweistelligen Millionenbetrag von Opel auszahlen.

Nach Kriegsende stockte zunächst die Produktion, 1945 produzierte Opel nicht ein Fahrzeug. Danach wurde das Unternehmen in Deutschland und weltweit ungemein erfolgreich, bis es in den 1990er Jahren in eine leichte Krise geriet. Auch der Mutterkonzern GM kämpfte in den 2000er Jahren mit Problemen, die schließlich 2017 zur Übernahme von Opel durch den französischen PSA-Konzern führten.

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