Piaggio – der italienische Kleintransporter Hersteller
Piaggio
– hierzulande vor allem durch Motorroller bekannt – hat seinen Sitz im
italienischen Pontedera. Zur Produktpalette gehören Motorräder, Mofas
und Motorroller wie die Vespa, der Kleintransporter Porter und das
Lastendreirad Ape. Motorradmarken von Piaggio sind Aprilia, Gilera,
Derbi, Moto Guzzi und Laverda. Das schon im 19. Jahrhundert gegründete
Traditionsunternehmen hat in seiner Geschichte sehr vieles produziert.
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Mehr Informationen über Piaggio
Branchen
waren unter anderem die Holzlagerung, der Schiffs-, Eisenbahn- und
Flugzeugbau sowie die gegenwärtige Fahrzeugproduktion. Dabei ist die
Firma sehr erfolgreich und setzt regelmäßig jährlich rund 1,3 bis 1,4
Milliarden Euro bei einer Umsatzrendite von etwa sechs Prozent um. Das
ist in diesem Sektor ein sehr gutes Ergebnis. In Deutschland sind über
330.000 Piaggio-Krafträder zugelassen, ihr Anteil am Gesamtmarkt liegt
bei acht Prozent.
Die Firma Piaggio gründete Rinaldo Piaggio im
Jahr 1884 auf der Basis eines Holzlagers, das sein Vater zwei Jahre
zuvor gekauft hatte. Das Familienunternehmen konzentrierte sich anfangs
auf den Schiffsbau. Dann folgten etwas später Eisenbahnwagen. Als sich
die Luftfahrt entwickelte, baute Rinaldo Piaggio Flugzeuge, für die er
geeignete Ingenieure einstellte und in Pontedera ein neues Werk
errichten ließ. Zu seinem Kundenstamm gehörte die italienische Armee,
was ihm Rüstungsaufträge einbrachte und ihn in den späten 1930er Jahren
sehr erfolgreich machte. Allerdings wurde im Zweiten Weltkrieg sein
Stammwerk in Pontedera komplett zerstört. Die Rüstungsproduktion musste
nach 1945 auf Anordnung der Siegermächte eingestellt werden.
Der Sohn des Gründers Enrico Piaggio übernahm nach dem Krieg die
Geschäftsführung und stellte auf die zivile Produktion um. In Italien
bestand damals ein sehr großer Bedarf an preiswerten Transportmitteln,
den die Firma mit Motorrollern bediente. Schon ab 1946 brachte es die
legendäre Vespa (italienisch "Wespe") auf den Markt, die sofort sehr gut
verkauft wurde. Daraufhin erweiterte Enrico Piaggio seine Modellpalette
kontinuierlich. Ab 1948 folgte der dreirädrige Kleintransporter Ape
(italienisch ”Biene“), aus der Vespa wurde 1957 sogar ein Kleinwagen,
die Vespa 400. Auch vierrädrige Kleintransporter brachte Piaggio auf den
Markt. Ab 1967 konnte mit dem Mofa Ciao die sehr junge Generation als
Kundengruppe gewonnen werden. In den 2000er Jahren übernahm Piaggio
verschiedene inländische und ausländische Konkurrenten. Dadurch ist das
Unternehmen heute der europäische Marktführer im Rollerbau. Seit 2006
ist es börslich notiert. Es gibt eine Piaggio Deutschland GmbH in
Düsseldorf. Das jüngste Fahrzeugkonzept ist seit 2006 der dreirädrige
Roller MP3.
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