Grundsätzlich bereiten die Riemenspanner nur wenig Probleme, meistens verliert lediglich das Spannelement nach je nach Abnutzung an Spannkraft dies kann zur Folge haben das der Spannriemen reißt und somit ein Motorschaden droht. Das Spannelement ist wirklich wichtig denn er wird von der Kurbelwelle angetrieben und leitet deren kraft über eine Spannung mehrerer Umlenkrollen zu der Nockenwelle. Diese sorgt für das richtige öffnen und schließen der Ventile. Denn nur wenn die Steuerzeiten exakt aufeinander (Drehimpuls meist von eins zu zwei) abgestimmt sind, läuft der Motor rund. Auch wird manchmal die Wasserpumpe oder die Servolenkung durch den Zahnriemen gesteuert. Große Motoren benötigen gleich mehrere Riemen. Daher scheint es nur ein kleines Bauteil zu sein, jedoch reißt dieser Riemen nimmt der Motor schweren Schaden oder im schlimmsten Fall kann sogar ein Motorschaden entstehen.
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Aufgrund der Wichtigkeit diese Ersatzsatzteils und die möglichen hohen Folgekosten bei einem Defekt nicht zu unterschätzen. Es kann daher auch nicht schaden, die Spannung und den Zustand des Zahnriemens alle 30.000 Kilometer direkt beim Ölwechsel oder routinemäßigen Inspektionstermin überprüfen zu lassen. Funktioniert der Riemenspanner nicht mehr oder macht Geräusche kann es an einer abgebrochenen Schraube liegen.
Bemerkbar macht sich dieses durch einen beim Kaltstart quietschenden Keilrippenriemen (der Generator lädt die Batterie nach und hat dadurch einen höheren Drehwiderstand) und durch das herum poltern der losen Schraube durch die Vibrationen des Motors. Das Quietschen sollte nach ca. 10 Sekunden - 2 Minuten aufhören. Ein weiterer Grund für die Geräusche kann auch ein defekter Riemenspanndämpfer sein Riemenspanner definieren die korrekte Spannung und führen den Synchronriemen. Bei der Montage wird die Riemenspannung mit einem Exzenter oder einer Feder justiert, die auf eine rückseitige Platte wirkt. Ein eingebauter Feder- und Freilauf-Mechanismus hält die Riemenspannung bei laufendem Motor konstant.
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Auch bei den Riemenspannern ist es ähnlich wie bei den Riemen, sie gelten als Verschleißteil. Das bedeutet, dass mit hohen Laufleistungen ein Verlust der Spannkraft mit einhergeht. Starre Bauteile stellen die Umlenkrollen dar. Eine Umlenkrolle findet in einem Fahrzeug im mechanischen Bereich ihre Anwendung. Zwar wird der Kraftaufwand durch Nutzung einer Umlenkrolle verringert, jedoch ist der eigentliche Hauptzweck einer einzelnen Umlenkrolle, ein mechanisch geführtes Seil so anzuordnen, dass es trotz Spannung in eine andere Richtung verläuft. Sie bestehen also aus einer Rolle aus Kunststoff, die mit einem Kugellager am Motorblock fixiert ist. Ihre Funktion besteht darin, dem Riemen eine Richtungsänderung zu ermöglichen.
Während der turnusmäßigen Wartungen werden die Riementriebe mit allen zugehörigen Teilen und angetriebenen Aggregaten regelmäßig überprüft. So kann eine Fachwerkstatt Beschädigungen und übermäßiger Verschleiß frühzeitig festgestellt und somit beseitigt werden. Normalerweise werden beim Riemenspannerwechsel auch gleich der Keilrippenriemen mit ausgetauscht. Diesen können Sie in einer separaten Kategorie zusätzlich bestellen.
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