Für eine einwandfreie Kühlung des Motors ist es nötig, dass das Kühlmittel zirkuliert. Damit kann das Kühlmittel die erzeugte Wärme ordnungsgemäß an die Umgebung abgeben. Die Wasserpumpe kommt dann hier zum Einsatz, sie sorgt für die Antreibung, Weiterleitung und Zirkulation der Kühlflüssigkeit. Damit trägt sie enorm dazu bei, dass der Motor nicht überhitzt und schnell auf Betriebstemperatur kommt. Hier wird heiße Kühlflüssigkeit durch Schläuche zum Wasserkühler transportiert, wo sie dann einen Teil ihrer Wärme abgibt. Sie nimmt dann an den heißen Zylinderwänden wieder neue Wärme auf. Und leitet es anschließend wieder zum Kühler.
Je nach Fahrzeug, Hersteller oder Modell werden unterschiedliche für dein Auto Wasserpumpen verbaut. Dazu zählen die elektrischen und mechanischen Wasserpumpen. Diese unterscheiden sich in der Antriebsweise. Die Mechanisch angetriebenen Wasserpumpen sind meist entweder in den Zahnriemen- oder Keilrippenriementrieb integriert. Durch das Übersetzungsverhältnis von Kurbelwellenantriebsrad und Wasserpumpenrad ist die Drehzahl fest an die Drehzahl des Motors gekoppelt.
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Bei den elektrisch angetriebenen für dein Auto Wasserpumpen ist dies nicht gekoppelt und daher unabhängig von der Motordrehzahl und die Leistung kann individuell angepasst werden. Dadurch kann die Leistung der Betriebstemperatur besser angepasst werden. Durch diese wirkweise kann die elektrische Wasserpumpe den Verbrauch erheblich senken. Es gibt auch Wasserpumpen, die in den Zahnriementrieb verbaut sind, diese sollten auf jeden Fall bei einem Zahnriemenwechsel mit getaucht werden. Ansonsten kann es vorkommen, dass nach Zahnriemenwechsel die Wasserpumpe defekt geht und die Reparatur wiederholt werden muss. Denn wenn das Zahnritzel der Wasserpumpe verschleißt ist das bei dem Zahnriemen genauso und ein verschlissenes Wasserpumpenrad kann den neuen Zahnriemen erneut vorzeitig schädigen.
Meist macht sich ein Wasserpumpendefekt darin bemerkbar, dass der Kühlmittelverlust stetig steigt. Die Folge ist dann das nicht mehr genug Flüssigkeit zum Kühlen des Motors vorhanden ist. Was dann folgt ist eine Überhitzung des Motors und damit im schlimmsten Fall ein total Ausfall und folglich ein Motorschaden erleidet. In den meisten Fällen wird die Wasserpumpe in Werkstätten wegen Undichtigkeit gewechselt. Dabei kann über den defekten oder verschmutzten Gleitring bzw. die Vorschaltdichtung Kühlmittel ins Lager kommen. Die Folge ist das Schmiermittel wird unterbrochen und damit ein höherer verschleiß bis Defekt verursacht. Auch Geräusche der Wasserpumpe weisen auf einen Defekt hin. Dann könnte das Lager ausgeschlagen sein oder das Flügelrad kommt dabei mit den Gehäusen in Kontakt. Ein unsachgemäßer Einbau kann auch einen Defekt zur Folge haben.
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Fachmänner können einen Defekt anhand von schmutzten Kühlsystemen der Färbung des Kühlmittels erkennen. Ist zum Beispiel das Kühlmittel Braun verfärbt, könnte das Rückschlüsse auf Oxidation, Korrosion und mögliche Dichtungsschäden schlussfolgern. Schwarze Ablagerungen können durch Öl entstehen. Deswegen empfiehlt sich ein Kühlmittel Wechsel und Spülung alle zwei Jahre. Ein Defekt tritt oft durch zu hohe Belastungen, Schäden im Riementrieb oder in der Riemenspannung auf. Durch regelmäßige Wartungen die von Ihrem Hersteller vorgegeben werden, können Sie dieses aber frühzeitig erkennen und handeln.
Das alleinige Wechseln der für dein Auto Pumpe kann in einer Fachwerkstatt variieren. Je nachdem wie große das Auto ist, ist auch mehr Platz. Der Anteil von den Kosten bei einer Defekten Wasserpumpe ist eher der kleinere Teil. Die wahren Kosten stecken hier in der Reparatur. Je nach Aufwand und Hersteller, Modell und Typ ist mehr oder weniger Platz für eine Reparatur. Je nachdem regeln sich auch die Zeit der Reparatur und folglich auch die Kosten. Deshalb wir oft bei Autos mit Zahnriemen empfohlen bei den turnusmäßigen Wechsel des Riemens alle 100.000 auch gleichzeitig auch die Wasserpumpe zu erneuern.