Suzuki – Hersteller für Motorräder und Autos
Das
japanische Unternehmen Suzuki stellt Autos, Motorräder und
Außenbordmotoren her, es ist im Nikkei 225 gelistet. Nach Honda ist
Suzuki der weltweit zweitgrößte Exporteur von Motorrädern. Der heutige
Suzuki-Konzern geht auf die erste Firma des Gründers Michio Suzuki
zurück, die ab 1909 Webstühlen herstellte. Das erfolgreiche Unternehmen
expandierte rasch und ging schon 1920 an die Börse. Es gab schon zu
dieser Zeit Pläne für ein eigenes Automobil, denn der Bedarf in Japan
war bei einer eher rückständigen Produktion sehr hoch. Suzuki Autoteile
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Suzuki – die Geschichte vom japanischen Autohersteller
Doch
erst 1936 kaufte der Inhaber Michio Suzuki einen britischen Austin 7,
ließ ihn zerlegen, studierte die Teile und entwickelte daraus ein
eigenes Auto, dessen Prototyp 1937 präsentiert wurde. Allerdings musste
Suzuki noch im selben Jahr auf Kriegsproduktion umstellen und dadurch
das Projekt zunächst verschieben. Im Zweiten Weltkrieg wurden
Suzuki-Produktionseinrichtungen zerstört. Nach dem Wiederaufbau ab 1945
fertigte das Unternehmen unter anderem Heizlüfter und Landmaschinen.
Das erste motorisierte Zweirad stellte man im Juni 1952 vor, es
handelte sich im Prinzip um ein Mofa mit einem 36-cm³-Motor. Die Motoren
wurden bei den Nachfolgemodellen größer und führten 1954 zum Motorrad
Colleda mit 90 cm³. Das innovative Bike erhielt in den Folgejahren noch
größere Motoren, es orientierte sich an europäischen Vorbildern. Der
erste Kleinwagen von Suzuki war 1955 der Suzulight, er verfügte über
einen Zweizylindermotor mit nur 360 cm³ Hubraum, was auch für damalige
Verhältnisse wenig war, aber genügte, um Suzuki erfolgreich im
Automobilsektor zu etablieren. In den darauffolgenden Jahren expandierte
Suzuki international, eine US-amerikanische Vertriebsgesellschaft wurde
1963 gegründet. Suzuki-Motorräder gab es in Deutschland schon 1969,
Suzuki-Autos ab 1980. Der Hersteller war außerdem ein Pionier beim Quad,
das er schon 1983 anbot. Den größten Erfolg hat Suzuki immer noch mit
Motorrädern, in Deutschland fahren über eine halbe Million
Suzuki-Krafträder. Der Marktanteil liegt bei rund 13 %. Die Produktion
erfolgt in Japan, Thailand, China, Taiwan, Indonesien, Indien, Pakistan,
Ungarn, Spanien und Ägypten.
Ab den 1980er Jahren war Suzuki mit GM und Isuzu
über Aktienbeteiligungen und technologische Partnerschaften verbunden,
General Motors reduzierte seinen Anteil in den 2000er Jahren und
verkaufte den Rest 2008. Nur zwei Jahre später tauschten VW und Suzuki
Aktien, diese Kooperation hielt aber nur bis 2015. Suzuki wollte eher
eigenständig bleiben, VW hingegen größere Anteile des erfolgreichen
japanischen Unternehmens übernehmen. Dieses gilt als innovativ, ist
wirtschaftlich erfolgreich und nach gegenwärtigem Erkenntnisstand
(Anfang 2019) skandalfrei.
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